International Summer School Universität Vechta

 

VECHTA. Bereits zum zweiten Mal gab es einen interessierten Besuch der „International Summer School of Teacher Education“ der Universität Vechta an der Förderschule Emotionale und Soziale Entwicklung der Stiftung Bethel am Standort Vechta.

Das Dozenten- und Organisationsteam der diesjährigen Summer School der Universität Vechta, Frau Prof. Dr. Frederike Bartels und Friederike-Sophie Maasch, konnten in diesem Jahr insgesamt zwölf Studierende, Dozentinnen und Dozenten aus Italien, Estland, Österreich und Deutschland für 14 Tage in Vechta begrüßen.

Neben einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm erhalten die Studierenden und Lehrenden Einblicke in das niedersächsische Schulsystem und dessen einzelne Schulformen in Vechta. Bei bestem Sommerwetter konnte Schulleiter Dag Rieken zunächst einen theoretischen Überblick der täglichen Arbeit seines Kollegiums geben.

Hierbei wurde den Studierenden deutlich, wo es Abgrenzungen und Parallelen der Förderschule zum staatlichen Regelschulsystem gibt, das Ziel der Förderschule als Durchgangsschule jedoch immer die Rückschulung der Schülerinnen und Schüler im Blick behält und zum Ziel hat.

„Der Austausch von Informationen unterschiedlicher Schulsysteme europäischer (Fast-) Nachbarn ist ebenfalls für uns total spannend..“ zog auch Rieken nach seinem Vortrag und einem regem Austausch ein durchweg positives Fazit des Besuchs.

Im Anschluss stand der praktische Einblick in das Unterrichtsgeschehen im wöchentlich stattfindenden Plenum und der Austausch mit Schülerinnen, Schülern sowie Mitarbeitenden auf dem Programm. Während der Pause konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Englischkompetenzen im Smalltalk mit den internationalen Gästen erproben.

Im kommenden Jahr ist die dritte Auflage der „International Summer School“ an der JKS Vechta schon fest mit eingeplant.

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